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Leuphana
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Methoden an der Leuphana
Leuphana
Lehramt
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Theorie, Themen und Methoden
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Verhaltensbezogene Segmentierung von Zielmärkten
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Markenimage
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Definition einer Marke
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Anforderungen/Kriterien zur Wahl der Segmentierungsmerkmale
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Zielsystem im Unternehmen
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Psychographische Segmentierung von Zielmärkten
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Marktfeldstrategien nach Ansoff
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Beschreibung der Sinus-Milieus (Beispiel: Bürgerliche Mitte)
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Geographische Segmentierung von Zielmärkten
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Beispiele für Marktfeldstrategien nach Ansoff
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Soziodemografische Segmentierung von Zielmärkten
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Beschreibung der BCG-Matrix Quadranten
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Branchenstrukturanalyse von Porter: Die Fünf Kräfte
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Dimensionen der Zielkonkretisierung
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Strategische Fragestellungen
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Definition von Strategien
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Marketing 1 an der Hochschule RheinMain
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Analysefelder der strategischen Situationsanalyse
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Arten von Marketingzielen
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Grundidee der Produktlebenszyklus-Analyse und idealtypischer Verlauf
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Konzept der Erfahrungskurve
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Portfolioanalyse der Boston Consulting Group
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Definition von Marktsegmentierung
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Definition von Strategien
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Inhalte der Corporate Identity
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(Corporate) Image
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Besonderheiten des Dienstleistungsmarketings
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Kriterien zur Unterscheidung von Marketingtypen
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Medienmärkte und ihre Verflechtungen
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Erläuterung der AMA Marketingdefinition
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Corporate Identity (CI)
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Entwicklungsphasen des Marketing nach Bruhn
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Marketingmanagementprozess
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SWOT-Analyse
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Kundenorientierung in Unternehmensbereichen
Hochschule RheinMain
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Marketingdefinition der American Marketing Association (AMA 2004)
Hochschule RheinMain
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Kundenorientierung nach Holger Jung
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Medienmärkte nach Wirtz
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Merkmale von Verkäufer- und Käufermärkten
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Grundlagen von Austauschprozessen zwischen Marktparteien
Hochschule RheinMain
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Grundidee der Marktorientierung
Berufskolleg Stolberg/Simmerath
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Fragen und Aufgaben zur Textbearbeitung
Berufskolleg Stolberg/Simmerath
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Die Kennenlernphase
Berufskolleg Stolberg/Simmerath
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Die Theorie der Transitionen
Berufskolleg Stolberg/Simmerath
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Die Sicherheitsphase
Berufskolleg Stolberg/Simmerath
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Glossar: Transitionen und Reggiopädagogik
Berufskolleg Stolberg/Simmerath
Erzieher
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Literatur und Empfehlungen zum Weiterlesen
Berufskolleg Stolberg/Simmerath
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Zusammenfassung des Münchener Eingewöhnungsmodells
Berufskolleg Stolberg/Simmerath
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Die Vertrauensphase und erste Trennung
Berufskolleg Stolberg/Simmerath
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Einfluss der Reggiopädagogik
Berufskolleg Stolberg/Simmerath
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Einführung in das Münchener Eingewöhnungsmodell
Berufskolleg Stolberg/Simmerath
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Phasen der Eingewöhnung
Berufskolleg Stolberg/Simmerath
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Der kompetente Säugling
Berufskolleg Stolberg/Simmerath
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Das Handlungskonzept und Ziele der Eingewöhnung
Berufskolleg Stolberg/Simmerath
Erzieher
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Grundlagen des Münchener Eingewöhnungsmodells
Berufskolleg Stolberg/Simmerath
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LF5 - Transitionen an der Berufskolleg Stolberg/Simmerath
PH Weingarten
Kipäd
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Literatur zur Sitzung
PH Weingarten
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Praktische Übungen zum Dialogischen Lesen
PH Weingarten
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Videoanalyse: Dialogische Bilderbuchbetrachtung
PH Weingarten
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Agenda: Dialogisches Lesen
PH Weingarten
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Kursinformationen und Überblick
PH Weingarten
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Materialanregungen für die Sprachförderung
PH Weingarten
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Ausgewählte Strategien des Dialogischen Lesens
PH Weingarten
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Klassisches Vorlesen vs. Dialogisches Lesen
PH Weingarten
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Reflexion: Eigene Kindheitserinnerungen an das Vorlesen
PH Weingarten
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Sprachförderung an der PH Weingarten
JLU
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Intercultural Business Communication an der JLU
JLU
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Hofstedes Wertedimensionen: Unsicherheitsvermeidung
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Modelle der Nationalkultur: Divergenz & Konvergenz
JLU
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Komponenten der interkulturellen Kompetenz
JLU
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Kluckhohn und Strodtbecks Kulturmodell
JLU
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Hofstedes Wertedimensionen: Genuss vs. Zurückhaltung
JLU
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Hofstedes Wertedimensionen: Assertivität und Geschlechterrollen
JLU
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Kluckhohn und Strodtbecks Kulturmodell: Spezifische Dimensionen
JLU
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Hofstedes Wertedimensionen: Lang-/Kurzfristorientierung
JLU
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Hofstedes Wertedimensionen: Machtdistanz
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Hofstedes Wertedimensionen: Individualismus/Kollektivismus
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Kulturelle Muster verstehen
JLU
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Hofstedes Kulturmodell
JLU
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Interkulturelle Kompetenz und ihre Barrieren
JLU
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Kulturübergreifende vs. Interkulturelle Kommunikation
JLU
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Die Bedeutung von Kultur in der Geschäftskommunikation
Albert Ludwig Universität Freiburg
Jura
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Verfassungsbeschwerde (Schema und Erläuterung)
Albert Ludwig Universität Freiburg
Jura
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Art. 13 GG – Unverletzlichkeit der Wohnung (Schema und Erläuterung)
Albert Ludwig Universität Freiburg
Jura
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Art. 3 I GG – Gleichheitsgrundsatz (Schema und Erläuterung)
Albert Ludwig Universität Freiburg
Jura
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Art. 14 GG – Eigentumsfreiheit (Schema und Erläuterung)
Albert Ludwig Universität Freiburg
Jura
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Definitionen zu Art. 13 GG – Unverletzlichkeit der Wohnung
Albert Ludwig Universität Freiburg
Jura
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Art. 10 GG – Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis (Schema und Erläuterung)
Albert Ludwig Universität Freiburg
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Definitionen zu Art. 12 I GG – Berufsfreiheit
Albert Ludwig Universität Freiburg
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Art. 9 I GG – Vereinigungsfreiheit (Schema und Erläuterung)
Albert Ludwig Universität Freiburg
Jura
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Definitionen zu Art. 5 I GG – Rundfunkfreiheit
Albert Ludwig Universität Freiburg
Jura
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Art. 2 I GG – Allgemeine Handlungsfreiheit (Schema und Erläuterung)
Albert Ludwig Universität Freiburg
Jura
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Definitionen zu Art. 8 GG – Versammlungsfreiheit
Albert Ludwig Universität Freiburg
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Definitionen zu Art. 9 I GG – Vereinigungsfreiheit
Albert Ludwig Universität Freiburg
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Art. 5 I GG – Rundfunkfreiheit (Schema und Erläuterung)
Albert Ludwig Universität Freiburg
Jura
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Art. 8 GG – Versammlungsfreiheit (Kurzschema)
Albert Ludwig Universität Freiburg
Jura
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Definitionen zu Art. 2 II GG – Schutz von Leben und körperlicher Unversehrtheit
Albert Ludwig Universität Freiburg
Jura
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Art. 4 GG – Glaubens- und Gewissensfreiheit (Schema und Erläuterung)
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Regelmäßig gestellte Fragen
Wie läuft das mit dem Urheberrecht?
Viele Dokumente von der Uni sind urheberrechtlich geschützt, das heißt, du darfst sie weder veröffentlichen, noch verkaufen. Mit Studyquick hingegen nutzt du lediglich ein "Werkzeug" für den privaten Gebrauch. Da wir diese Daten auch nicht verwenden, um unsere KI damit zu trainieren, werden sämtliche Urheberrechte gewahrt und du kannst Stuyquick bedenkenlos nutzen.
Wo ist der Unterschied zu ChatGPT?
Bei ChatGPT kannst du standartmäßig keine ganzen Uni-Skripte oder Lektüren hochladen. So bekommst du auch nur standartisierte Antworten, als würdest du Google verwenden. Studyquick ist genau auf dein Skript "trainiert", kann dir viel spezifischere Fragen beantworten und außerdem, anders als Google oder ChatGPT, einen fertigen Lernzettel oder eine Probeklausur generieren.
Funktioniert das auch mit Formeln?
Grundsätzlich ja, Formeln werden erkannt und von der KI ausgegeben. Beachte hier allerdings, dass deine Inhalte nicht zu Formel- und Graphenlastig sein sollten, da die KI auf lange Texte ausgelegt ist.
Ist Studyquick für meinen Studiengang geeignet?
Studyquick ist ausgelegt für Studiengänge, mit langen und textlastigen Skripten, wie z.B. Medizin, BWL, Wirtschaftswissenschaften und Jura. Klicke jetzt hier, um deinen Studiengang zu finden.
Geht das auch in Fremdsprachen?
Ja, egal ob deine Materialien in deutsch, italienisch oder englisch ist, kannst du es von unserer KI zusammenfassen lassen. Du kannst selbst einstellen, in welcher Sprache du genau lernen willst. Ein Beispiel: Du kannst dir dein englisches Skript in einen deutschen Lernzettel verwandeln.
